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Aktuelles zum Thema Barrierefreies Webdesign.

Richtlinie 2.3: Gestalten Sie Inhalte nicht auf Arten, von denen bekannt ist, dass sie zu Anfällen führen.

Absicht der Richtlinie 2.3

Manche Menschen mit Anfallsleiden können einen Anfall haben, der durch blitzende, visuelle Inhalte ausgelöst wird. Die meisten Menschen sind sich nicht darüber bewusst, dass sie diese Störung haben bis diese zuschlägt. 1997 beförderte ein Cartoon im Fernsehen in Japan mehr als 700 Kinder ins Krankenhaus, einschließlich ungefähr 500, die Anfälle hatten [EPFND]. Warnungen funktionieren nicht gut, da sie häufig verpasst werden, besonders von Kindern, die möglicherweise sogar gar nicht in der Lage sind, diese zu lesen.

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Das Ziel dieser Richtlinie ist es sicherzustellen, dass Inhalt, der als konform zu den WCAG 2.0 gekennzeichnet ist, die Arten von Blitzen vermeidet, die am ehesten einen Anfall auslösen, wenn sie auch nur für ein oder zwei Sekunden angesehen werden.

Empfohlene Techniken für Richtlinie 2.3 (nicht erfolgskriterien-spezifisch)

Spezifische Techniken zur Erfüllung jedes Erfolgskriteriums für diese Richtlinie werden in den „Verstehen“-Abschnitten für jedes (unten aufgeführte) Erfolgskriterium aufgelistet. Wenn es allerdings Techniken gibt, um diese Richtlinie zu behandeln, die nicht unter eines der Erfolgskriterien fallen, dann sind diese hier aufgelistet. Diese Techniken sind nicht erforderlich oder ausreichend, um irgendein Erfolgskriterium zu erfüllen, können aber bestimmte Arten von Webinhalten für mehr Menschen barrierefreier machen.

  • Sicherstellen, dass Inhalte keine Grenzwerte für räumliche Muster verletzen (zukünftiger Link)


N.B.: Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Text um die Übersetzung des englischen Originals bei www.w3.org/TR/UNDERSTANDING-WCAG20/ handelt. Wenn sie Fehler bei der Lektüre finden oder Verbesserungsvorschläge haben, können Sie diese gerne in den Kommentaren hinterlassen.