Veranstaltungshinweise
War schon:
Wenn nicht nur die üblichen Verdächtigen, sondern sogar schon ›Die Welt‹ über Barcamps berichtet, dann sind die Un-Konferenzen ganz sicher im Mainstream angekommen. So machte der Troß der Konferenz-Reisenden am vergangenen Wochenende in Hannover halt – glaubt man der Nachberichterstattung muss es wohl mal wieder gut gewesen sein. Weitere anstehende Termine bei Henning Krieg.
Ebenfalls gut war wohl dem Vernehmen nach die Techshare India-Konferenz, bei der es zwei Tage lang nur um Behinderung und Technologie ging: India's First Two Day Accessibility Event Techshare India 2008 Concludes Successfully.
Kommt noch:
- Accessible Media Stammtisch Februar 08, 25. Februar 2008, Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Jägerstraße 36, A-1200 Wien;
- Using Virtual Worlds and Emerging Technologies for People with Disabilities, 29. Februar 2008, Second Life (slurl)
- BarCamp Alsace 5, 1. März 2008, 40 rue Marc Seguin, F-68060 Mulhouse;
- Informatiktage 2008, 14. bis 15. März 2008, Dahlmannstraße 2, D-53113 Bonn;
- A European Perspective On Web 2.0 - Plugg, 19. März 2008, Le Plaza, Boulevard Adolphe Max 118-126, Brüssel;
- Accessibility 2.0: a million flowers bloom, 25. April 2008, City University, Northampton Square, London, UK;
- Einfach für Alle-Fachtagung: Zukunftsbilder und Konzepte für ein barrierefreies Internet, 6. Mai 2008, Wissenschaftspark, Munscheidstr. 14, D-45886 Gelsenkirchen;
- SightCity Frankfurt 2008, 7. bis 9. Mai 2008, Sheraton Airport, Hugo-Eckener-Ring 15, D-60549 Frankfurt / Main;
- Accessibility Day, 11. Juni 2008, Auditorium Credit Suisse, Üetlibergstrasse 231, CH-8070 Zürich;
- Webkongress Erlangen - Web 2.0 - Die Zukunft der Webtechnologien, 4. – 5. September 2008, RRZE Erlangen (weitere Infos);
- Le Salon de l'Art Accessible Genève, 1. - bis 13. September 2008, 3 Rue du Léopard, CH-1227 Carouge (GE).
Bleibt noch die Feststellung, dass wir in diesem Jahr wieder nicht zur SxSW reisen werden. Wir wünschen der deutschen Delegation natürlich trotzdem viel Spaß beim ›Spring Break for Geeks‹, aber wie Eric Meyer das treffend beschreibt: es ist uns da einfach zu voll.