Für die Werkzeugkiste
Damit es unter der Oberfläche der Seiten nicht aussieht wie bei Bloggers hinter'm Sofa sollte man einen Editor benutzen, der nicht nur schnell und einfach zu bedienen ist, sondern der auch eine durchgängige Code-Qualität produziert. Am besten funktioniert das, wenn sich diese Editoren ihrerseits an die hierfür vorgesehenen Standards (z.B. ATAG) halten – dafür gibt es diese.
Peter Krantz hat sich (wie auch schon im Vorjahr) die Mühe gemacht und die gängigsten WYSIWYG-Editoren getestet, wie man sie in Redaktionssystemen und ähnlichem findet. Die Fragestellung war, wie gut sich ein Beispieldokument mit den verschiedenen Werkzeugen umsetzen liess: »Evaluation of WYSIWYG editors«. Die Testergebnisse mitsamt Benotung gibt es auch in einer tabellarischen Übersicht.