Wochenendbeilage
Der ultimative Wochenrückblick zu allem was sich bei unserem Kernthema Barrierefreiheit getan hat:
- Roger Johansson hat den dritten Teil seiner ausgesprochen lesenswerten Serie zur Überprüfung der Barrierefreiheit von Websites veröffentlicht: »Evaluating website accessibility: Part 3, Digging Deeper« (Anm. d. Red.: dem Vernehmen nach arbeitet jemand an einer deutschen Übersetzung – bitte Bescheid sagen, wenn diese fertig ist.)
- Roberto Scano unternimmt eine Zeitreise zurück zu den Anfängen der Barrierefreiheit im Web: »A Journey Through Accessibility«.
- Derek Featherstone ärgert sich darüber, dass auch in Kanada Webseiten mit öffentlichen Geldern gefördert werden, die vor lauter Barrieren kaum erreichbar sind: »Public Money on Inaccessible Web Sites«.
- Im Webdesignblog fanden wir ein paar anschauliche Beispiele von gängigen Problemen im Netz, übertragen auf das richtige Leben: »Web mal anders«.
- Ähnlich geht's bei Gerrit van Aaken weiter: »Dinge, die man einfach nicht mehr macht …« (wie üblich in Blogs wird die Liste in den Kommentaren fortgeführt, es lohnt sich also weiterzulesen).
- Mike Cherim bloggt über den Spagat zwischen Richtlinien und wirklichen Nutzern: »Levels of Accessibility«.
- Vladimir Simovic diskutiert mit seinen Lesern über den ewigen Klassiker »Schriftgröße in Pixeln«.
- Boris Stumpf weist korrekterweise darauf hin, dass unbelegte Behauptungen auch nicht durch ständige Wiederholung an Wahrheitsgehalt gewinnen: »Lange Texte, kurze Texte«.
- Karl Dubost vom W3C schreibt über Websites, die vielbeachtete standardkonforme und barrierearme Relaunches hingelegt haben und dann nach kurzer Zeit schon wieder degenerierten: »Failed Commitments?«.