Wochenendbeilage
Die Daily Soap zum Thema Web 1.0 - 2.0:
- Jeremy Keith klärt auf, dass Web 2.0 keine einfache Ansammlung neuer Techniken sei, sondern eine Art, anders über Webinhalte und ihre Zusammenhänge nachzudenken: »Backlash 2.0«
- Zeldman giesst ein wenig Wasser in den Wein und vollzieht das Upgrade auf: »Web 3.0«. Joshua Porter ist da durchaus anderer Meinung: »Why Zeldman's Web 3.0 Misses the Mark«
- Rashmi Sinha sinniert über die zwischenmenschlichen Auswirkungen des Taggings: »A social analysis of tagging (or how tagging transforms the solitary browsing experience into a social one)«
- Mehr zum Thema Tagging auch bei Claus Moser: »The Good, The Bad & The Taggy«
- Jesper Rønn-Jensen zeigt, wie ein Webserver dank AJAX auch bei 100.000 gleichzeitigen Zugriffen weiter ohne zu Murren seinen Dienst verrichtet: »AJAX performance stats, ROI, and business«.
Mehr dazu auch bei »MacRumors.com's Webcast Stats during the Macworld San Francisco 2006 Keynote«. - Trotz oder gerade wegen dieser enormen Vorteile sollte man auch an die möglichen Barrieren AJAX-basierter Webanwendungen denken. Wie gut, dass es gerade bei WebAIM ein Tutorial dazu gibt: »Accessibility of AJAX Application«
- Jonathan Boutelle zeigt ein paar schicke Möglichkeiten zur Verschlankung von Benutzeroberflächen: »AJAX Design Pattern: Read/Write Div«
- Weiteren Auftrieb für AJAX-Anwendungen wird es wohl geben, wenn das X in AJAX im kommenden Internet Explorer 7 nativ läuft und nicht immer an dichtgemachten Firewalls hängenbleibt: »Native XMLHTTPRequest object«. Mehr dazu auch bei Olaf Bergmann: »AJAX ohne ActiveX: Ist irgendetwas passiert?«
- Tobias Jordans weist auf neue Bücher hin, die zur trendigen Entwicklungsumgebung erscheinen sind: »zwei dt. Railsbücher«